Die Kanadier entlassen uns die 51. Staats Bemerkung

Der Vorschlag von US -Präsident Donald Trump, dass Kanada der 51. Bundesstaat der Vereinigten Staaten werden sollte, wurde mit dem Trotz der Kanadier aufgenommen.

Adam Chapnick, Professor am Canadian Forces College, eine Schule für Militäroffiziere, sagte, dass Trumps Äußerungen zu einer erhöhten nationalen Einheit geführt haben.

"Dies begann ein bisschen ein Witz und entwickelte sich dann zu einem Troll", sagte Chapnick China Daily. "Während der Präsident wirklich glauben könnte, dass Kanada und Kanadier als 51. Staat besser abschneiden würden, ohne einen direkten US -Militärangriff auf Kanada, gibt es überhaupt keine Wahrscheinlichkeit, dass dies geschieht."

Eine Umfrage im Januar des Angus Reid -Instituts ergab, dass 90 Prozent der Kanadier gegen die USA sind, und 4 von 5 Personen in den USA sagen, dass es in Kanada sein sollte.

Die Umfrage ergab auch, dass die US -Bürger doppelt so wahrscheinlich sind (49 Prozent) Kanada, die sich ihrer Nation anschließen als unterstützend (25 Prozent).

Der Pressesprecher des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, sagte am Mittwoch, dass Trump "stark davon ausgeht, dass es für das kanadische Volk sehr von Vorteil sein würde, der 51. Bundesstaat der Vereinigten Staaten zu sein. Sie würden nicht für diese Zölle zahlen. Sie hätten viel niedrigere Steuern, wenn sie Teil unseres Landes wären."

Am Donnerstag sagte Trump jedoch, er werde bis zum 2. April erneut die Zölle in Bezug auf Importe aus Kanada und Mexiko innehalten, die durch das Handelsabkommen zwischen den USA und Mexiko-Canada abgedeckt sind und den Ländern eine weitere Erschreibung anbieten. Ottawa antwortete mit Sachleistungen, indem er seine eigenen gegenseitigen Tarife in den USA verzögerte.

Trump, der kürzlich den kanadischen Premierminister Justin Trudeau als "Gouverneur" bezeichnete, sprach am Mittwoch mit ihm über die 25 -prozentigen Zölle, die die Trump -Administration letzte Woche auferlegte.

Der kanadische Außenminister Melanie Joly hat der BBC mitgeteilt, dass sie Trumps Äußerungen über Kanada zum 51. Staat "sehr ernst" nimmt.

"Das ist kein Witz mehr", sagte Joly zu Newsnight. "Wir sind beleidigt. Wir sind verrückt. Wir sind wütend."